Ingwer ist vor allem in der japanischen und asiatischen Küche in beliebtes Geschmacksmittel. Obwohl nicht alle den etwas scharfen Geschmack lieben, lohnt es sich dennoch, mit Ingwer zu kochen, denn die kleine Knolle ist sehr gesund. Reiben lässt sich der Ingwer am besten mit einer Ingwerreibe, die es in vielen asiatischen Läden oder auch in Reform- und Naturkosthäusern zu kaufen gibt. Dabei handelt es sich nicht um eine gewöhnliche Reibe, sondern um ein Brett mit Stacheln darauf. Fein gerieben kann der Ingwer für viele Gerichte verwendet werden.

Handhabung und Pflege der Ingwerreibe

Reibt man den Ingwer auf der Ingwerreibe, erhält man eine Art matschigen Brei. Das kommt natürlich auf Art und Ausführung der Ingwerreibe an. Wem diese Stücke noch zu groß sind, der kann den geriebenen Ingwer in einen Kaffeefilter füllen und nur den Saft verwenden. Die Reibe lässt sich nach dem Gebrauch einfach mit Wasser abspülen. Es kommt hier natürlich auch auf das Material der Reibe an. Einige Reiben können auch in der Spülmaschine gereinigt werden.

Material der Ingwerreibe

Die Ingwerreibe funktioniert zwar immer gleich, sie kann sich jedoch im Material stark unterscheiden. Beliebt sind nach wie vor Ingwerreiben aus Keramik und Porzellan, aber auch Reiben aus Edelstahl oder Reiben aus Bambus gibt es zu kaufen. Edelstahl ist natürlich das robusteste Material, die Bambusausführung hingegen hält nicht sehr viel aus. Welche der Reiben nun die besten Ergebnisse erzielt, muss man aber selbst ausprobieren.